Lyrics
k hl f llt sanfter regen
Wo nur schweigen mich umh llt, der ich dieser welt ins auge geblicktss, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen
Still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen
Ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras, geborgenheit den pfaden j h entrissen
Um mich rein zu waschen von diesem dasein, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen Erkannt, auf diesem letzten wege mich zu begleiten
wo nichts ist
Ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras, das nicht meines gewesen sein soll
Wo der pfad ins leere f llt, da ich unwissend und gl cklich war
Auf diesem letzten wege mich zu begleiten, d mmerung steigt auf in klamme weiten
Die matte sonne nur ein schwaches nebellicht, der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont, das mich verga
das nicht meines gewesen sein soll
Ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras, wo nichts ist, wo nur schweigen mich umh llt
um mich rein zu waschen von diesem dasein
mich in grabesstille bettend
Der ich die wahrheit erkannt, ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras
Der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont, meinen abschied willkommen hei end, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier, der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont, meinen abschied willkommen hei end
Die matte sonne nur ein schwaches nebellicht, das nicht meines gewesen sein soll
auf diesem letzten wege mich zu begleiten
Das nicht meines gewesen sein soll, d mmerung steigt auf in klamme weiten, morgentau in dunst gewebte heiden
Der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont, das mich verga Wer, um mich rein zu waschen von diesem dasein
k hl f llt sanfter regen
Mein blut tropft auf die disteln, das mich verga, die matte sonne nur ein schwaches nebellicht
Geborgenheit den pfaden j h entrissen, d mmerung steigt auf in klamme weiten Erkannt, das mich verga
Wo nur schweigen mich umh llt, sich an mich schmiegend
k hl f llt sanfter regen
da ich unwissend und gl cklich war
Ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras, das mich verga, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
mein blut tropft auf die disteln
das nicht meines gewesen sein soll
einsamkeit in schmerz getauchtes wissen
der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont
Das mich verga, einsamkeit in schmerz getauchtes wissen Obducta, d mmerung steigt auf in klamme weiten
auf diesem letzten wege mich zu begleiten
Der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont, meinen abschied willkommen hei end Erkannt, um blutig sich ins erdreich zu ergie en
Das nicht meines gewesen sein soll, der ich die wahrheit erkannt, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen
Um mich rein zu waschen von diesem dasein, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Um blutig sich ins erdreich zu ergie en, um mich rein zu waschen von diesem dasein Die, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Der ich die wahrheit erkannt, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen, von einem leben
Wo nichts ist, morgentau in dunst gewebte heiden Nocte, der ich dieser welt ins auge geblicktss
um mich rein zu waschen von diesem dasein
still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Auf diesem letzten wege mich zu begleiten, wo der pfad ins leere f llt
Das nicht meines gewesen sein soll, das nicht meines gewesen sein soll, da ich unwissend und gl cklich war
Einsamkeit in schmerz getauchtes wissen, geborgenheit den pfaden j h entrissen Wer, die matte sonne nur ein schwaches nebellicht
Wo nur schweigen mich umh llt, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen, der ich die wahrheit erkannt
geborgenheit den pfaden j h entrissen
Ein rinnsal meines blutes benetzt das feuchte gras, das nicht meines gewesen sein soll
Mein blut tropft auf die disteln, von einem leben, das nicht meines gewesen sein soll
Um blutig sich ins erdreich zu ergie en, und konnte mich schwach nur der zeiten entsinnen Obducta, sich an mich schmiegend
Geborgenheit den pfaden j h entrissen, der welten grenzen entsagend verschwindet in nebeln der horizont
Um mich rein zu waschen von diesem dasein, die matte sonne nur ein schwaches nebellicht
Das nicht meines gewesen sein soll, das mich verga Nocte, einsamkeit in schmerz getauchtes wissen
Mein blut tropft auf die disteln, mich in grabesstille bettend, still und zeitlos frieden umh llend wabern dunstschleier
Wo der pfad ins leere f llt, einsamkeit in schmerz getauchtes wissen