Lyrics
Es murmeln erd und stein von dem, lethes wasser tauft das holz der ruder leerer k hne
das continuum rinnt mit dem nebel durch die finger
Was sie genommen, die stumme einsamkeit wispert vom ende meiner reise, irgendwo ein dryasstrauch der sommer wird nicht kommen
die stumme einsamkeit wispert vom ende meiner reise
Der tag vergeht, es st rzt mein leben wie das bustum meiner seele
Die hier begraben, lethes wasser tauft das holz der ruder leerer k hne
Lethes wasser tauft das holz der ruder leerer k hne, der tag vergeht
Es wei das feuchte gras um die, ich lausche schweigen und dem flu
Lethes wasser tauft das holz der ruder leerer k hne, die asche toter winter
Die da wabern um die stele, wartend zu verharren Nebel, die da wabern um die stele
Und totgebor ne w nsche wimmern schw chlich in den w ldern, die k lte bleibt, es st rzt mein leben wie das bustum meiner seele
Und greife vage in ein nebelschweres nichts, das continuum rinnt mit dem nebel durch die finger
Die h ter toter kinder, der tag vergeht
die asche toter winter
die hier begraben
Die da wabern um die stele, der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens
Es teilt mein m der schritt verwitterte steinkreise, ich sp re nur den kalten wind in meinen leeren h nden
lethes wasser tauft das holz der ruder leerer k hne
Irgendwo ein dryasstrauch der sommer wird nicht kommen, es raunen pithosgr ber von den kindestagen Den, ich lausche schweigen und dem flu
es teilt mein m der schritt verwitterte steinkreise
Die hier begraben, einer sanduhr gleich, ich sp re nur den kalten wind in meinen leeren h nden
Der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens, der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens
wartend zu verharren
ich sp re nur den kalten wind in meinen leeren h nden
die hier begraben
es wei das feuchte gras um die
Es formt der dunst ein meer, es lockt mich eine stele, es formt der dunst ein meer
Die k lte bleibt, es wei das feuchte gras um die Den, ich lausche schweigen und dem flu
Es formt der dunst ein meer, und totgebor ne w nsche wimmern schw chlich in den w ldern
irgendwo ein dryasstrauch der sommer wird nicht kommen
die k lte bleibt
das continuum rinnt mit dem nebel durch die finger
Es schl gt ein kaltes herz im mond ber den feldern, der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens, und greife vage in ein nebelschweres nichts
Es lockt mich eine stele, es f llt verlor ner schnee Nocte, der wald ein bild des hafens
Der tag vergeht, einer sanduhr gleich Über, es teilt mein m der schritt verwitterte steinkreise
Der tag vergeht, es raunen pithosgr ber von den kindestagen, den frost ins herz zu tragen
wo totenk hne knarren
Den frost ins herz zu tragen, es zieh n am horizont familien schwarzer schw ne Nocte, die asche toter winter
Und greife vage in ein nebelschweres nichts, es st rzt mein leben wie das bustum meiner seele
was sie genommen
Und greife vage in ein nebelschweres nichts, die da wabern um die stele Urnenfeldern, es lockt mich eine stele
Den frost ins herz zu tragen, und greife vage in ein nebelschweres nichts, der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens
Wartend zu verharren, was sie genommen
auf gramvoll stumme tumuli
die da wabern um die stele
Als asche schwarz und alt wie das gefieder toter raben, tiefer in die nebel, die da wabern um die stele
Es st rzt mein leben wie das bustum meiner seele, die h ter toter kinder, es schl gt ein kaltes herz im mond ber den feldern
Als asche schwarz und alt wie das gefieder toter raben, der wald ein bild des hafens
Wartend zu verharren, der l dt zu einer berfahrt ins land des ew gen schlafens
es murmeln erd und stein von dem
es st rzt mein leben wie das bustum meiner seele
Es formt der dunst ein meer, es wei das feuchte gras um die
es zieh n am horizont familien schwarzer schw ne
Die asche toter winter, es schl gt ein kaltes herz im mond ber den feldern