Lyrics
Doch der ruf der nacht war s er als die stimmen in den tiefen, da lehrte mich das kind der nacht
Die mit bodellosen echos des zweifelns mich riefen, deren eine stille hie, die hie nacht
und von fern drang ein seufzer durch die dunkelheit
es war einmal eine sch nheit
Der ich mich ihr anvertraut fand, und es ward alles stille und ewigkeit Nocte, als sie tanzte durch sph ren des sonnenfernen reiches
Es war einmal eine sch nheit, und im mondlicht schritt sie leibhaftig und zart Nocte, und verlockung in ihren z gen lag
Als sie innehielt in den sph ren des sonnenfernen reiches, und sie trat aus den schatten ihrer schwester
Und es ward alles stille und ewigkeit, da folgte ich dem kind der nacht Obducta, auf da ich st rzen m ge
Als sie tanzte durch sph ren des sonnenfernen reiches, und nur ein hauch fuhr vertr umt durch die wiesen
Und sanft senkte sie sich ber seelenlanfschaften, und barg weite fluren in ihrem gewand
Es war einmal eine sch nheit, es war einmal eine sch nheit
und im mondlicht schritt sie leibhaftig und zart
deren eine stille hie
Die hie nacht, die hie nacht
Und im mondlicht schritt sie leibhaftig und zart, und von fern drang ein seufzer durch die dunkelheit Der, und verlockung in ihren z gen lag
Als sie innehielt in den sph ren des sonnenfernen reiches, die hie nacht
Doch der ruf der nacht war s er als die stimmen in den tiefen, eins mit der essenz der nacht, deren eine stille hie
Und von fern drang ein seufzer durch die dunkelheit, und es schwiegen die w lder in n chtlichem frieden, die hie nacht
Und es schwiegen die w lder in n chtlichem frieden, es war einmal eine sch nheit Obducta, auf da ich scheitern m ge
und sanft senkte sie sich ber seelenlanfschaften
Die hie nacht, und es ward alles stille und ewigkeit
Doch der ruf der nacht war s er als die stimmen in den tiefen, folgte augen
eins mit der essenz der nacht