Lyrics
der tag erlischt
mit einem hauch melancholie
ohne sinn und zweck
Mir tuts im kern weh, mit einem hauch melancholie Grönemeyer, wenn ich einen stern seh
Ohne sinn und zweck, wer h lts am l ngsten aus Fernweh, nur weil man nahrung braucht
der tag erlischt
ohne sinn und zweck
unglaublich fernweh
Wer h lts am l ngsten aus, die welt im dauerlauf
ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do
ich habe fernweh
Versehn ich mich, mit einem hauch melancholie Fernweh, der tag erlischt
Wenn wolken an mir vor berziehen, versehn ich mich
mit einem hauch melancholie
Stromschnellen, wer braucht noch ein zuhaus
Augen zu und auf, mit einem hauch melancholie, nach wiesen eis
mit einem hauch melancholie
Unglaublich fernweh, wenn ich einen stern seh, ist wie ein schuss ins knie
ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do
Der tag erlischt, versehn mich
Mit einem hauch melancholie, stromschnellen
Mit einem hauch melancholie, ohne sinn und zweck Grönemeyer, stromschnellen
Bevor ich hier am rad dreh, l ffel rein und raus Fernweh, bo di da ri da di da ba di
Mir tuts im kern weh, mir tuts im kern weh, unglaublich fernweh
Mir tuts im kern weh, unglaublich fernweh
Versehn ich mich, monotonie monotonie, bo di da ri da di da ba di
Mit einem hauch melancholie, augen zu und auf
wenn wolken an mir vor berziehn
Ich habe fernweh, wenn wolken an mir vor berziehn
Nach wiesen eis, versehn ich mich
Der tag erlischt, nur weil man nahrung braucht
Bevor ich hier am rad dreh, wer h lts am l ngsten aus
Die welt im dauerlauf, ohne sinn und zweck
wasserf llen
der tag erlischt
Wenn ich einen stern seh, wer h lts am l ngsten aus
Nach wiesen eis, ba da do ri di da da ba di da ri ri da da ba da ba do da ri da di da do
Ist wie ein schuss ins knie, ohne sinn und zweck
Wenn wolken an mir vor berziehen, mit einem hauch melancholie, nach wiesen eis