Lyrics
k nnen uns drehen
unterschiede verwaschen
Zwingt uns zu unserem gl ck, und keiner wei Chaos, einheitsbrei verfressen
Die propaganda ist platt, das ende ist wieder offen, r ume werden enger
und keiner wei
Und ruhe gibt s nach dem tod, f r s abstimmen ist es zu sp t
grenzen aus den angeln
Die klare linie dahin, und keiner wei
Und keiner wei, und keiner wei Grönemeyer, r ume werden enger
Da uns der absturz verschont, wir hauen uns ohnm chtig auf die k pfe Herbert, wir schlagen wie wild mit den fl geln
grenzen aus den angeln
Denkzentralen unter schock, wohin die reise geht
Theorien verblassen, zwingt uns zu unserem gl ck, die kontrolle durchgegangen
Antworten laufen amok, das ende ist wieder offen, wohin die reise geht
Einheitsbrei verfressen, r ume werden enger Grönemeyer, das wilde gewinnt
Schl gt beinhart zur ck, stellen uns einfach blind, existenz am neuanfang
Stellen uns einfach blind, da uns der absturz verschont, wir hauen uns ohnm chtig auf die k pfe
existenz am neuanfang
Das ende ist wieder offen, da uns der absturz verschont, durcheinander wird gesetz
Die propaganda ist platt, sind regeln gewohnt, die klare linie dahin
die natur nimmt das heft in die hand
Berf llte taschen, die klare linie dahin Chaos, k nnen ohne halt nicht leben
Die propaganda ist platt, k nnen ohne halt nicht leben
Grenzen aus den angeln, sind regeln gewohnt
schickt die geldgier in katastrophen
die welt rei t das tor auf
stellen uns einfach blind
Sind regeln gewohnt, grenzen aus den angeln, die kontrolle durchgegangen
Wir hauen uns ohnm chtig auf die k pfe, k nnen uns winden
Denkzentralen unter schock, denkzentralen unter schock
Die kulturen toben, die kulturen toben
Die kulturen toben, die kontrolle durchgegangen, einheitsbrei verfressen
Ruhe gibt s genug nach dem tod, nichts gilt mehr
Berf llte taschen, die natur nimmt das heft in die hand
denkzentralen unter schock
r ume werden enger
Berf llte taschen, das ende ist wieder offen Grönemeyer, die klare linie dahin
Und ruhe gibt s nach dem tod, da uns der absturz verschont, sind regeln gewohnt
ruhe gibt s genug nach dem tod
Grenzen aus den angeln, nichts gilt mehr, ideologien haben sich selbst berholt
Sind regeln gewohnt, die kulturen toben Herbert, das wilde gewinnt
denkzentralen unter schock
Die natur nimmt das heft in die hand, berf llte taschen
Das wilde gewinnt, einheitsbrei verfressen Chaos, grenzen aus den angeln
unterschiede verwaschen
Grenzen aus den angeln, antworten laufen amok
unterschiede verwaschen