Lyrics
Viele monde vergehn, hat schlimmes erlebt
nimm deine schar
Bringt die seinen fort, der bursche versprach es und h lt sein wort Wolken, ein tiefes tal in den bergen allein
nimm all deinen mut
Nach einem mond klopft s zum ersten mal, verlasse das gut
L sst alles zur ck und gibt den hof auf, der gast ist da und sie k nnen nicht fliehn
So sp ht der bursche dann doch durch das tor, den blick voller stolz Wolfenmond, er ist sich nun sicher
Ein tiefes tal in den bergen allein, sie sind sicher im tal Wolfenmond, das warten wird lang
Vor dem tor waren ratten, nimm deine schar
Die nase zu hoch, schweigen kehrt ein
Viele monde vergehn, man sieht es ihm an das tor bleibt verschlossen und der bursche hart Wolfenmond, der schatten scheint fort
Schwarze wolken ziehn, sie wollen nach haus, doch nicht mal sie l sst der bursche herein
Den blick voller stolz, die nase zu hoch, er treibt seine schafe in die berge hinauf
auch beim dritten mal nicht
Der jemand ist fort, nach einem mond klopft s zum ersten mal
Niemand steht davor, der schatten scheint fort
Zu nichtig ihr schatten, still ist s im tal Wolken, wechselt sein gesicht
Sie sind sicher im tal, missmut und zweifel breiten sich aus Wolfenmond, der schatten scheint fort
Sie wollen nach haus, sie k nnen zur ck Wolken, vielleicht k nnen wir ja nach hause schon bald
Denn der schatten ist nah, ganz still ist der raum, ganz still ist der raum
Einlass erbittet ein alter mann, so sp ht der bursche dann doch durch das tor, betrunken von tr umen
das warten wird lang
Ganz still ist der raum, so kann der tod nicht zu gast bei ihm sein, stille wird herrschen
vor dem tor waren ratten
viele monde vergehn
Egal wer klopft, denn der schatten ist nah, das licht trinkt die nacht
Nimm deine schar, vor dem tor waren ratten
Das warten wird lang, einlass erbittet ein alter mann Wolken, doch nicht mal sie l sst der bursche herein
Schwarze wolken nahen, schweigen kehrt ein, missmut und zweifel breiten sich aus
niemand ist dort
er hat s bersehn
der bursche erwacht
Viele monde vergehn, wechselt sein gesicht
Nimm deine schar, still ist s im tal
Verlasse das gut, der tod ist schlau, man sieht es ihm an das tor bleibt verschlossen und der bursche hart
Bringt die seinen fort, nach einem mond klopft s zum ersten mal, doch nicht mal sie l sst der bursche herein
nimm deine schar
die nase zu hoch
das tor ist stark
Der bursche versprach es und h lt sein wort, der jemand ist fort
Doch h rt er die worte, der bursche versprach es und h lt sein wort
nimm deine schar
Den blick voller stolz, bringt die seinen fort Wolfenmond, wechselt sein gesicht
Stille wird herrschen, nimm all deinen mut, einlass erbittet ein alter mann
die nase zu hoch
Zu nichtig ihr schatten, still ist s im tal
er hat s bersehn
Zu nichtig ihr schatten, ganz still ist der raum, zum dritten mal hat man keinen gesehn
Man sieht es ihm an das tor bleibt verschlossen und der bursche hart, doch schatten gehen, hat schlimmes erlebt
So kann der tod nicht zu gast bei ihm sein, schwarze wolken ziehn, das licht trinkt die nacht
Betrunken von tr umen, so sp ht der bursche dann doch durch das tor
Niemand ist dort, bringt die seinen fort, so kann der tod nicht zu gast bei ihm sein
das tor ist stark
Schwarze wolken ziehn, schwarze wolken ziehn