Lyrics
Leblos und ohne ziel, lauschen ihm nur noch die greise Unheilig, ich sehe ihn an
Ich sehe ihn an, mit der leier in der hand
Dreht er seine eigene melodie, immerzu die alte weise
dreht er seine melodie
Dreht er seine eigene melodie, sein leerer blick erz hlt vom fall so stark wie nie
leblos und ohne ziel
Dreht er seine eigene melodie, ich seh den regenbogen wenn er durch die wolken f llt alte, mit der leier in der hand
Leblos und ohne ziel, ein schatten streift fast unerkannt die symphonie, ich sehe ihn an
Immerzu die alte weise, immerzu die alte weise
Leblos und ohne ziel, dreht er seine eigene melodie, ruhelos einfach weitergehen
wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie
leblos und ohne ziel
Dreht er seine eigene melodie, dreht er seine melodie
leblos und ohne ziel
ich sehe ihn an
lauschen ihm nur noch die greise
Ich sehe ihn an, vorbei in einer fr hen kalten welt
Leblos und ohne ziel, leblos und ohne ziel, wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie
Leblos und ohne ziel, ich sehe ihn an
Immerzu die alte weise, leblos und ohne ziel, immerzu die alte weise
ich sehe ihn an
mit der leier in der hand
Lauschen ihm nur noch die greise, lauschen ihm nur noch die greise, wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie
Leblos und ohne ziel, ich sehe ihn an, ich seh die fremden blicke die mit abscheu bersehen nur im alibi aus zeit
Wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie, immerzu die alte weise
Dreht er seine melodie, wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie
dreht er seine eigene melodie
dreht er seine melodie
Vorbei in einer fr hen kalten welt, dreht er seine melodie
Wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie, ich seh die fremden blicke die mit abscheu bersehen nur im alibi aus zeit
dreht er seine eigene melodie
Ich seh den regenbogen wenn er durch die wolken f llt die bl tter wehen im wind, sein leerer blick erz hlt vom fall so stark wie nie
Dreht er seine melodie, immerzu die alte weise
lauschen ihm nur noch die greise
ich seh die fremden blicke die mit abscheu bersehen nur im alibi aus zeit
Immerzu die alte weise, vorbei in einer fr hen kalten welt
Lauschen ihm nur noch die greise, ich sehe ihn an, wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie
Ich sehe ihn an, dreht er seine eigene melodie
leblos und ohne ziel
Immerzu die alte weise, wenn der nebel sich vom boden hebt dreht er seine melodie, ruhelos einfach weitergehen