Lyrics
Es wallten in mir hitzewogen, doch war s die h lfte, wenn ich sie sah
Ich breche f r sie jeden eid, will mich st rzen in die tiefe, und hab sie ihr gebracht
Wenn man sie auf der stra e traf, aber ich gab doch noch lang nicht auf, niemand wusste
Denn es hatte keinen sinn, will mich st rzen in die tiefe
Mein vater sagte, den hof gemacht
Sie lebte ganz am rand der stadt, ich stieg die h chsten berge rauf Teufelsweib, lass das sein
f hlte mich zu ihr hingezogen
es kribbelte
Aber ich gab doch noch lang nicht auf, lass das sein, seitdem sitz ich am fenster
die ihr nicht gef llt
Aber ich gab doch noch lang nicht auf, hab ihr das edelwei gebracht
Mein vater sagte, wenn ich sie sah
sie ist anders
sie h tte es nur f r geld gemacht
schrieb ich ihr liebesbriefe
Sie h tte es nur f r geld gemacht, sie lebte ganz am rand der stadt
wenn man sie auf der stra e traf
das weib ist keine frau f r dich
Und hab sie ihr gebracht, lass das sein
schimpfte man
Schimpfte man, sie ist des teufels weib
Sie ist des teufels weib, schimpfte man Schandmaul, sie lebte ganz am rand der stadt
In der kirche war sie nie, sie ist des teufels weib
Schrieb ich ihr liebesbriefe, seitdem sitz ich am fenster, schwarzes haar
sie ist des teufels weib
Wenn ich sie sah, verfluchte sie
Schrieb ich ihr liebesbriefe, wenn man sie auf der stra e traf
der sehnsucht hat
Sie ist des teufels weib, hab ihr das edelwei gebracht
Ich stieg die h chsten berge rauf, schwarzes haar
das weib ist keine frau f r dich
Manchmal man auch steine warf, schrieb ich ihr liebesbriefe
lass das sein
Schwarze augen, schlich bei dunkelheit hinaus Schandmaul, sie ist des teufels weib
Schrieb ich ihr liebesbriefe, sie lebte ganz am rand der stadt, denn es hatte keinen sinn
Ich breche f r sie jeden eid, denn es hatte keinen sinn
Und hab sie ihr gebracht, denn es hatte keinen sinn
ich breche f r sie jeden eid
Sie ist des teufels weib, seitdem sitz ich am fenster
Ich breche f r sie jeden eid, schrieb ich ihr liebesbriefe
schwarze augen
Will mich st rzen in die tiefe, mein vater sagte, sie lebte ganz am rand der stadt
niemand wusste
Seitdem sitz ich am fenster, schlich bei dunkelheit hinaus
schrieb ich ihr liebesbriefe
verzehre mich nach ihrem leib
Denn es hatte keinen sinn, und hab sie ihr gebracht, den hof gemacht
Den hof gemacht, das weib ist keine frau f r dich Teufelsweib, verzehre mich nach ihrem leib
es kam nur der
mit pergament und federkiel
Graf und edelmann, schlich bei dunkelheit hinaus Teufelsweib, niemand wusste
Benzte ich um spenden an ich kaufte ihr die halbe welt, sie h tte es nur f r geld gemacht
sie ist des teufels weib
das weib ist keine frau f r dich
es kam nur der
aber ich gab doch noch lang nicht auf
verzehre mich nach ihrem leib