Lyrics
das war mein berlin
Das war mein berlin, da warn fenster hassdicht zugemauert und bei manchem haus
Da warn fenster hassdicht zugemauert und bei manchem haus, mein ganzes leben hab ich in der halben stadt gelebt
Mein ganzes leben hab ich in der halben stadt gelebt, an diesen bildern freiheit endlich freiheit ber meiner stadt
Wie oft hab ich mir den kopf an dieser mauer eingerannt, wie oft bin ich dran verzweifelt
Das war mein berlin, das war mein berlin, ber tr mmerfelder und durch w lder von vergl htem stahl
Das ist mein berlin, und wir ahnten die v lker der welt schauten auf diese stadt
Wie oft hab ich mir die sehnsucht wie oft meinen verstand, widerstand und widerspr che
Und kam heim und fand die h lfte meiner welt war zugesperrt, was sag ich jetzt wo ihr mir auch die andre h lfte gebt
menschen die im kugenhagel ihrer menschenbr der fliehn
Hingen zwischen steinen noch die vorh nge zum westen raus, aufrecht gehen nie mehr knien Mein, und wenn ich heut die augen schlie e seh ich alles noch ein mal
Das ist mein berlin, und kam heim und fand die h lfte meiner welt war zugesperrt
Ich wei dass auf der stra e hier kein einziger baum mehr stand, was sag ich jetzt wo ihr mir auch die andre h lfte gebt Reinhard, da warn fenster hassdicht zugemauert und bei manchem haus
Ruinen in den himmel ragten schwarz und leergebrannt, wie oft hab ich mir die sehnsucht wie oft meinen verstand
Jetzt steh ich hier und meine augen sehen sich nicht satt, und wir ahnten die v lker der welt schauten auf diese stadt
Das ist mein berlin, da waren auch meine schultage in dem roten backsteinbau, da war meine sturm-und-drang-zeit und ich sah ein st ck der welt
An diesen bildern freiheit endlich freiheit ber meiner stadt, ich sah menschen gegen panzer k mpfen mit der blo en hand
Und wenn ich heut die augen schlie e seh ich alles noch ein mal, hingen zwischen steinen noch die vorh nge zum westen raus, da waren stra ensperren ber nacht
Da war meine sturm-und-drang-zeit und ich sah ein st ck der welt, widerstand und widerspr che Mein, in leeren bollerwagen ber kopfsteinpflaster ziehn
was sag ich jetzt wo ihr mir auch die andre h lfte gebt
und ber bombenkrater hingen wind von staub und ru
Wie oft stand ich sprachlos da wie oft hab ich sie gesehn, dann das dr hnen in der luft und da war die ersehnte fracht
Wirklichkeit und utopie, wie oft hab ich mir die sehnsucht wie oft meinen verstand, es war winter 46 ich war 4 und halbgefroren
Und ber bombenkrater hingen wind von staub und ru, dann das dr hnen in der luft und da war die ersehnte fracht Reinhard, menschen die im kugenhagel ihrer menschenbr der fliehn
Dass auf der stra e hier kein einzger baum mehr stand, da warn fenster hassdicht zugemauert und bei manchem haus
Es war winter 46 ich war 4 und halbgefroren, bis ich sie schlie lich nicht mehr sah Reinhard, was sag ich jetzt wo ihr mir auch die andre h lfte gebt