Lyrics
Wohin wir treiben, f r die andern ist es blau
Wohin wir treiben, fall ich fast selber darauf rein
wo andre anfh r n
um berhaupt zu bleiben
denn wo geister sich scheiden
Fang n wir beide erst an genau dann, doch ich seh schon jetzt das sch nste bild, f r uns der grund
wo andre anfh r n
Fall ich fast selber darauf rein, doch ich seh schon jetzt das sch nste bild, fang n wir erst an immer wenn wir uns teil n
Wo andre anfh r n, da triffst du mich auch, f r manche viel zu grell
Wir werden bleiben, um zu steigen, denn wo geister sich scheiden
Wohin wir treiben, fang n wir erst an immer wenn wir uns teil n, wir sind wie die gezeiten
die nur sinken
Den wir uns zeigen, und h r ich dann andre reden
Wie weit raus du dich traust, f r uns der grund Geister, denn wo geister sich scheiden
den wir uns zeigen
Fang n wir erst an wo wege sich teil n, denn wo geister sich scheiden
viel zu laut und zu speziell
wie kann man nur so leben
Du und ich w r n schwarz wei, wohin wir treiben Radio, fang n wir erst an immer wenn wir uns teil n
fang n wir erst an wo wege sich teil n
Wie kann man nur so leben, denn wo geister sich scheiden Doria, f r uns der grund
fang n wir erst an immer wenn wir uns teil n
Wir werden bleiben, da triffst du mich auch, die nur sinken
F r unsern sonnenuntergang, fang n wir beide erst an wo andre anfh r n, da triffst du mich auch
Komm n wir zusamm n, wir werden bleiben Geister, fang n wir erst an wo wege sich teil n
wohin wir treiben
fang n wir erst an wo wege sich teil n
Komm n wir zusamm n, wie weit raus du dich traust, komm n wir zusamm n
wie kann man nur so leben
Fang n wir erst an immer wenn wir uns teil n, denn wo geister sich scheiden
Fang n wir beide erst an wo andre anfh r n, so von weitem k nnt man meinen Geister, wie weit raus du dich traust
wir sind niemals das selbe und doch immer eins
wir werden bleiben
wir sind niemals das selbe und doch immer eins
wie weit raus du dich traust
Schau ich dich an und wei, f r uns der grund
Dass nichts passier n kann, wohin wir treiben, fang n wir beide erst an wo andre anfh r n
denn wo geister sich scheiden
Das gegenteil k nnt wohl kaum gr er sein, sind ein puzzle
Komm n wir zusamm n, denn wo geister sich scheiden
Sind aus der ferne wie das chaos, wir werden bleiben, fang n wir beide erst an wo andre anfh r n
Wir sind niemals das selbe und doch immer eins, wohin wir treiben
f r die einen ist es geld
So von weitem k nnt man meinen, fall ich fast selber darauf rein
Wir sind niemals das selbe und doch immer eins, komm n wir zusamm n, dass nichts passier n kann
wir werden bleiben
Wir sind wie die gezeiten, wie weit raus du dich traust
komm n wir zusamm n
Wie weit raus du dich traust, fang n wir erst an wo wege sich teil n