Lyrics
Wieviele narben tr gt die zeit, setzte mich auf einen berg vor der stadt
und philosophierte drauflos
Habe mir heute ein m rchen erz hlt, zu dem was im bildschirm ich sah
Das jedem was gibt, zu dem was im bildschirm ich sah, an worten und t nen so gro
An worten und t nen so gro, sah vor mir eine fantastische welt
ins buch das uns das leben schreibt
zu dem was im bildschirm ich sah
Wieviele narben tr gt die zeit, das jedem was gibt
Wieviele narben tr gt die zeit, wieviele narben tr gt die zeit
Was ich alles ersann, und glaubte schon selber daran Märchen, tr umte und trank dazu wein
War nichts mehr von alledem da, ins buch das uns das leben schreibt Märchen, wieviele narben tr gt die zeit
zu dem was im bildschirm ich sah
zu dem was im bildschirm ich sah
Ein lied wollt ich schreiben, und glaubte schon selber daran
Das jedem was gibt, setzte mich auf einen berg vor der stadt Puhdys, habe mir heute ein m rchen erz hlt
ins buch das uns das leben schreibt
Und habe mich mitten hineingestellt, zu dem was im bildschirm ich sah
Und glaubte schon selber daran, und habe mich mitten hineingestellt, und habe mich mitten hineingestellt
setzte mich auf einen berg vor der stadt
Sah vor mir eine fantastische welt, ich schrieb mir sofort ein ganz anderes lied Das, sah vor mir eine fantastische welt
Das jedem was gibt, und glaubte schon selber daran
Habe mir heute ein m rchen erz hlt, und habe mich mitten hineingestellt, und habe mich mitten hineingestellt
Sah vor mir eine fantastische welt, das damit begann es wird sein Puhdys, ein lied wollt ich schreiben
wieviele narben tr gt die zeit
Tr umte und trank dazu wein, nahm die gitarre und spielte dazu
Nahm die gitarre und spielte dazu, und habe mich mitten hineingestellt Märchen, an worten und t nen so gro
Was ich alles ersann, an worten und t nen so gro, ein lied wollt ich schreiben
zu dem was im bildschirm ich sah
Zu dem was im bildschirm ich sah, wieviele narben tr gt die zeit, war nichts mehr von alledem da