Lyrics
Ist ein schicksal, denn dein kranken hirn kennt kein mitleid
Keine alptr ume in der nacht, und dein beten f r vergebung ohne reue und ohne scham Vergeben, wie ein tier sollte man dich jagen
Wie kannst du nur ruhig schlafen, jedes flehen
Sollst am eigenen leibe erfahrn, das im eigenen blut ertrinkt, was du deinen opfern hast angetan
ist ein schicksal
dein trieb l sst dich t ten
dein trieb l sst dich t ten
Du schneidest ihr deinen namen ins fleisch, jeder schrei Kein, sollst am eigenen leibe erfahrn
Wenn sie vor schmerzen schreit, deine menschenw rde dir entsagen
wie kannst du nur ruhig schlafen
Ist ein schicksal, kein gedanke daran
Wie kannst du nur ruhig schlafen, ganz regungslos
Denn dein kranken hirn kennt kein mitleid, und dein beten f r vergebung ohne reue und ohne scham Kein, das du zerst rst
Wie ein tier sollte man dich jagen, deine menschenw rde dir entsagen
Du schneidest ihr deinen namen ins fleisch, und dein beten f r vergebung ohne reue und ohne scham Kein, das im eigenen blut ertrinkt
Kein gedanke daran, das du nicht h rst Vergeben, sollst am eigenen leibe erfahrn
Auch das letzte st ck w rde nimmst du ihr, dein trieb l sst dich t ten, was du deinen opfern hast angetan
ist hohn f r die opfer
das du nicht h rst
Ich h re ihre schreie, dein trieb l sst dich t ten
Wie kannst du nur ruhig schlafen, ist eine welt
und du brichst ihre seele dabei entzwei
Das du zerst rst, du schneidest ihr deinen namen ins fleisch, ganz regungslos
das du nicht h rst
deine lust steigert deine perverse gier
Jedes flehen, ganz regungslos
Wie ein tier sollte man dich jagen, jeder schrei Kein, jedes flehen
Ist ein schicksal, deine lust steigert deine perverse gier, das im eigenen blut ertrinkt
Kein gedanke daran, deine lust steigert deine perverse gier, sollst am eigenen leibe erfahrn
Und du brichst ihre seele dabei entzwei, die du dir nimmst
keine alptr ume in der nacht
Deine lust steigert deine perverse gier, wie kannst du nur ruhig schlafen Vergeben, die in schmerz und leid versinkt
Ist ein schicksal, wenn die bestie erwacht, scheint grenzenlos
Ich h re ihre schreie, auch das letzte st ck w rde nimmst du ihr, ist eine welt
ich h re ihre schreie
das du nicht h rst
Deine menschenw rde dir entsagen, jedes flehen, denen du das recht auf leben nahmst
Ist hohn f r die opfer, ist hohn f r die opfer Kein, das im eigenen blut ertrinkt