Lyrics
vergib ihnen
und n hert sich seiner freiheit
und die last der menschheit
Und er schaut zum himmel auf, doch ist ihm heiss Nachtblut, und immer leiser wird sein schrein
Schwei und tr nen, man ihm ein speer in die brust rammt
Er tr gt ein schweres kreuz, und er schaut zum himmel auf
Denn sie wissen nicht was sie tun, und so nimmt es seinen lauf
und er schaut zum himmel auf
eine dornenkrone
langsam schl gt sein herz
denn sie wissen nicht was sie tun
Eine dornenkrone, und n hert sich seiner freiheit
schwei und tr nen
und immer leiser wird sein schrein
Und die last der menschheit, f r ihn wird es kein erbarmen geben
Die sonne treibt sein schwei, schwei und tr nen Nachtblut, f r ihn wird es kein erbarmen geben
Vergib ihnen, und er schaut zum himmel auf
Und immer leiser wird sein schrein, und die last der menschheit
Und n hert sich seiner freiheit, denn sie wissen nicht was sie tun
Bevor er f llt in die ohnmacht, und so nimmt es seinen lauf
Und immer leiser wird sein schrein, und n hert sich seiner freiheit Nachtblut, vergib ihnen
F r ihn wird es kein erbarmen geben, und man schl gt die n gel ein
Schwei und tr nen, er tr gt ein schweres kreuz
Er tr gt ein schweres kreuz, eine dornenkrone
die sonne treibt sein schwei
er tr gt ein schweres kreuz
doch ist ihm heiss
eine dornenkrone
Denn sie wissen nicht was sie tun, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun
Und die last der menschheit, und die last der menschheit, und er schaut zum himmel auf
Denn sie wissen nicht was sie tun, und n hert sich seiner freiheit, man ihm ein speer in die brust rammt
Und er schaut zum himmel auf, denn sie wissen nicht was sie tun, eine dornenkrone
Es mildert seinen schmerz, und man schl gt die n gel ein
denn sie wissen nicht was sie tun
Es mildert seinen schmerz, f r ihn wird es kein erbarmen geben, und man schl gt die n gel ein
Und so nimmt es seinen lauf, denn sie wissen nicht was sie tun
Langsam schl gt sein herz, und immer leiser wird sein schrein, f r ihn wird es kein erbarmen geben
doch ist ihm heiss
Bevor er f llt in die ohnmacht, vergib ihnen
Die sonne treibt sein schwei, doch ist ihm heiss Nachtblut, und immer leiser wird sein schrein
Er ist zum tod verdammt, er tr gt ein schweres kreuz
Und immer leiser wird sein schrein, eine dornenkrone
und so nimmt es seinen lauf
Und immer leiser wird sein schrein, und er schaut zum himmel auf Kreuzigung, er tr gt ein schweres kreuz
Bevor er f llt in die ohnmacht, und man schl gt die n gel ein Nachtblut, und immer leiser wird sein schrein