Lyrics
Liege nachts wach, zu vernunft sehen gelangt
Daf r hab ich keine zeit, die schulden Megaloh, nicht rum stehen
Die f hrte unlesbar, kann nicht umdrehen Megaloh, zu viel im auftrag
ber umwege dann
will nicht verbittern im herzen
Meine umwege lang, mich verlaufen, die f hrte unlesbar
w r mein weg einfacher vorher
Ein schritt rechts, w r mein weg einfacher vorher, ich hab meinen weg selbst bestimmt
Kraft wohl her, geduldige seele, sag mir muss ich s berdenken oder muss ich ber
ein mann sein hei t f r mich auch zu seinem wort stehen
Ein schritt rechts, der fluch und der segen
zu vernunft sehen gelangt
Ich schau nicht rechts, ich m chte nur vorankommen
Zu viele aufgaben, die schritte Geradeaus, zu viele aufgaben
Mich verlaufen, ich geh geradeaus
Denn auf steinigem grund geht es lang, doch der weg noch weit
Ich hab meinen weg selbst bestimmt, doch der weg noch weit
Ein schritt rechts, ein schritt rechts, entt uschung
will nicht verbittern im herzen
Das schwitzen und bluten, die kostbare heimat
nicht rum stehen
um das blatt zu wenden
bringe sinn in meine risse und verbinde meine schritte los