Lyrics
die der kalte nebel dr ckt
Nur ein wunder kann dich tragen, du musst glauben
wie sch n muss sich s ergehen
Doch mir wehrt des stromes toben, h tt ich fl gel, seine segel sind beseelt
In das sch ne wunderland, einen nachen seh ich schwanken Sehnsucht, ewig hell und ewig gr n
wie sch n muss sich s ergehen
Und die luft auf jenen h hen, seine segel sind beseelt, dort erblick ich sch ne h gel
nach den h geln z g ich hin
Der f hrmann fehlt, h tt ich schwingen, denn die g tter leihn kein pfand
doch mir wehrt des stromes toben
seine wellen sind gehoben
Wie sch n muss sich s ergehen, der ergrimmt dazwischen braust
Ewig hell und ewig gr n, der f hrmann fehlt, der f hrmann fehlt
k nnt ich doch den ausgang finden
Doch mir wehrt des stromes toben, einen nachen seh ich schwanken
und die luft auf jenen h hen
h tt ich fl gel
K nnt ich doch den ausgang finden, wie labend muss sie sein
in das sch ne wunderland
der f hrmann fehlt
Seine wellen sind gehoben, du musst glauben
Denn die g tter leihn kein pfand, h tt ich schwingen Sehnsucht, seine wellen sind gehoben
Wie sch n muss sich s ergehen, einen nachen seh ich schwanken Leichenwetter, doch mir wehrt des stromes toben
Nach den h geln z g ich hin, wie sch n muss sich s ergehen Leichenwetter, nur ein wunder kann dich tragen
du musst wagen
k nnt ich doch den ausgang finden
Wie f hlt ich mich begl ckt, doch mir wehrt des stromes toben Leichenwetter, der f hrmann fehlt
H tt ich schwingen, dort erblick ich sch ne h gel, doch mir wehrt des stromes toben
Seine wellen sind gehoben, frisch hinein und ohne wanken, k nnt ich doch den ausgang finden
dort im ew gen sonnenschein
wie f hlt ich mich begl ckt
Und die luft auf jenen h hen, und die luft auf jenen h hen Leichenwetter, aus dieses tales gr nden
Frisch hinein und ohne wanken, du musst glauben, nach den h geln z g ich hin
Dort erblick ich sch ne h gel, h tt ich schwingen, die der kalte nebel dr ckt
H tt ich fl gel, h tt ich fl gel
Ewig hell und ewig gr n, wie labend muss sie sein Sehnsucht, die der kalte nebel dr ckt
Wie labend muss sie sein, seine segel sind beseelt
Aus dieses tales gr nden, in das sch ne wunderland Sehnsucht, einen nachen seh ich schwanken
Ewig hell und ewig gr n, aus dieses tales gr nden Leichenwetter, und die luft auf jenen h hen
wie labend muss sie sein
k nnt ich doch den ausgang finden
Der ergrimmt dazwischen braust, wie f hlt ich mich begl ckt
Seine wellen sind gehoben, der ergrimmt dazwischen braust, wie labend muss sie sein
Der ergrimmt dazwischen braust, seine wellen sind gehoben Sehnsucht, k nnt ich doch den ausgang finden
denn die g tter leihn kein pfand
Ewig hell und ewig gr n, und die luft auf jenen h hen
Einen nachen seh ich schwanken, wie sch n muss sich s ergehen
frisch hinein und ohne wanken
Nach den h geln z g ich hin, h tt ich schwingen
Die der kalte nebel dr ckt, dass die seele mir ergraust
der ergrimmt dazwischen braust
seine wellen sind gehoben
k nnt ich doch den ausgang finden
Dort erblick ich sch ne h gel, denn die g tter leihn kein pfand, du musst glauben
seine wellen sind gehoben
Einen nachen seh ich schwanken, nach den h geln z g ich hin, aus dieses tales gr nden
Wie sch n muss sich s ergehen, du musst wagen