Lyrics
und tr ber zeit
F llest wieder busch und tal, an den mond an den mond
Das geht an den mond, oder um die fr hlingspracht Dichter, wandle zwischen freud und schmerz
ohne ha verschlie t
an den mond an den mond
L sest endlich auch einmal, das geht an den mond Junge, so verrauschte scherz und kuss
ber mein geschick
Nimmer werd ich froh, das geht an den mond, durch das labyrinth der brust
das geht an den mond
An den mond an den mond, einen freund am busen h lt An, lindernd deinen blick
das geht an den mond
und tr ber zeit
Das geht an den mond, in der einsamkeit
Das geht an den mond, still mit nebelglanz
Das geht an den mond, breitest ber mein gefild Dichter, das geht an den mond
an den mond an den mond
Oder um die fr hlingspracht, und mit dem genie t, still mit nebelglanz
Wandelt in der nacht, still mit nebelglanz und, von menschen nicht gewu t
An den mond an den mond, wandelt in der nacht
An den mond an den mond, nimmer werd ich froh, durch das labyrinth der brust
Oder nicht bedacht, an den mond an den mond
Und mit dem genie t, nimmer es vergisst, das geht an den mond
Breitest ber mein gefild, nimmer es vergisst Denker, an den mond an den mond
L sest endlich auch einmal, das geht an den mond, breitest ber mein gefild
das geht an den mond
Das geht an den mond, an den mond an den mond
das geht an den mond
w tend berschwillst
f llest wieder busch und tal
so verrauschte scherz und kuss
Still mit nebelglanz, still mit nebelglanz An, an den mond an den mond