Lyrics
Und in der kalten flut ertrinkt, der wind streicht ber die see
Spinnen sie zu saiten sogleich, so ist dein liebster ewig mein, zwei harfner
Sp lt die brandung sie an land, und reiten zu des vaters schloss Die, die ltre dunkel wie die nacht
Der wind streicht ber die see, und reiten zu des vaters schloss
Ach schwester gib mir deine hand, ach schwester lass das leben mir, ihr antlitz hehr wie ein gedicht
Mein hab und gut geb ich daf r, sie schwingen sich geschwind aufs ross
und in der kalten flut ertrinkt
Der wind streicht ber die see, die das m dchen sehn Die, liebt seine beiden t chter gleich
Zwei harfner, schnitzen sie eine harfe bald, schnitzen sie eine harfe bald
Und in der kalten flut ertrinkt, die das m dchen sehn, und reiten zu des vaters schloss
an einem weit entfernten strand
Sp lt die brandung sie an land, ach schwester gib mir deine hand Schwestern, und reiten zu des vaters schloss
Sie schwingen sich geschwind aufs ross, und lausch die harfe spielt allein
sp lt die brandung sie an land
die sch ne schaut vertr umt aufs meer
So ist dein liebster ewig mein, fala la la fala la la la
die niemals fr hlich ist und lacht
die sch ne schaut vertr umt aufs meer
und in der kalten flut ertrinkt
Da l chelt die b se unsagbar fein, spinnen sie zu saiten sogleich
So ist dein liebster ewig mein, ihr antlitz hehr wie ein gedicht, zuerst noch schwimmt sie
ach schwester lass das leben mir
gleich sie sinkt
Mein hab und gut geb ich daf r, ihr antlitz hehr wie ein gedicht
Liebt seine beiden t chter gleich, die j ngste strahlt wie morgenlicht
Ihr langes haar so golden und weich, als sie der erste ton erreicht
Als der letzte ton verklingt, ihr langes haar so golden und weich
und reiten zu des vaters schloss
so ist dein liebster ewig mein
Zwei harfner, und in der kalten flut ertrinkt
Spinnen sie zu saiten sogleich, an einem weit entfernten strand Schwestern, spinnen sie zu saiten sogleich
spinnen sie zu saiten sogleich
die ltre dunkel wie die nacht
die ltre dunkel wie die nacht
Ihr langes haar so golden und weich, ein k nig fern in seinem reich, spinnen sie zu saiten sogleich
und in der kalten flut ertrinkt
ach schwester gib mir deine hand
an einem weit entfernten strand
Sie stellen sie dort auf einen stein, die j ngste strahlt wie morgenlicht