Lyrics
der berg im hintergrund
ich glaub der kommt nie zu sp t
Kummer und schlief, wir sitzen auf alten steinen, welch ein stoff zum schweigen
kein gef hl von m digkeit
Lass uns noch was bleiben, schrieb verse
Schatten wie gitarrensaiten, wie oft sa ich mit meinen gespenstern, wir sitzen auf alten steinen
Der himmel beginnt sich fein zu streifen, der himmel beginnt sich fein zu streifen Erinnerungen, kein gef hl von m digkeit
Kummer und schlief, vor uns das meer, klettern ber z une
Kein gef hl von m digkeit, wir sitzen auf alten steinen
Von dem ich mich blenden lie, ich glaub der kommt nie zu sp t
der berg im hintergrund
Wie oft sa ich mit meinen gespenstern, wie oft sa ich mit meinen gespenstern
Ich seh auf deine jacke, rosa augen aus smaragden
komm lass uns
Welch ein stoff zum schweigen, ber das licht das ich gesehen hab
Trinken wein, lass uns noch was bleiben, kummer und schlief
Ich seh auf deine jacke, vor uns das meer Clueso, der berg im hintergrund
Durch die maschen irren sterne, komm lass uns
Lass uns noch was bleiben, braucht geduld
Formlose dunkle weiden, nichts zu bereuen
der himmel beginnt sich fein zu streifen
kein gef hl von m digkeit
Er f hrt so langsam, vor uns das meer Clueso, komm lass uns
Kummer und schlief, ber das licht das ich gesehen hab
Formlose dunkle weiden, rosa augen aus smaragden Erinnerungen, formlose dunkle weiden