Lyrics
Er war wie du, er war wie du Jung, und griffen nach den sternen
Dass es tr nen geben kann, und die tage bis du kamst hiessen einsamkeit
er war wie du
Er war wie du, wir waren damals beide viel zu jung Jung, die nacht war so kalt als er ging im streit
Er war wie du, dass mussten wir noch lernen
Ich vergess ihn nie, ich weiss dass du nie so gehst
als er mich zum ersten mal in seine arme nahm
Ich vergess ihn nie, ich weiss dass du nie so gehst, als er mich zum ersten mal in seine arme nahm
wir waren damals beide viel zu jung
Es war sein lachen und sein blick wenn er gl cklich war, ich vergess ihn nie
dass mussten wir noch lernen
er war wie du
Die nacht war so kalt als er ging im streit, er war wie du
Er war wie du, es war sein lachen und sein blick wenn er gl cklich war
noch heute tut mir keine stunde leid
Wenn ich zu dir sag, jeder tag ohne ihn verlorne zeit f r mich
Es war sein gesicht und sein braunes haar, ich vergess ihn nie, fremd und doch schon sehr vertraut
als er mich zum ersten mal in seine arme nahm
wir waren damals beide viel zu jung
Es war sein gesicht und sein braunes haar, er war wie du, und griffen nach den sternen
dass mussten wir noch lernen
Die wir zusammen waren, dass es tr nen geben kann, wenn ich zu dir sag
Dass mussten wir noch lernen, noch heute tut mir keine stunde leid
Noch heute tut mir keine stunde leid, mit gef hlen umzugehen
Es war sein gesicht und sein braunes haar, es war so wie feuer auf der haut, er war wie du
fremd und doch schon sehr vertraut
ich vergess ihn nie
und die tage bis du kamst hiessen einsamkeit
und die tage bis du kamst hiessen einsamkeit
Und die tage bis du kamst hiessen einsamkeit, und die tage bis du kamst hiessen einsamkeit Jung, und griffen nach den sternen
als er mich zum ersten mal in seine arme nahm
Er war wie du, es war so wie feuer auf der haut
Er war wie du, noch heute tut mir keine stunde leid
dass es tr nen geben kann
Es war eine sch ne zeit, er war wie du
Es war sein gesicht und sein braunes haar, es war eine sch ne zeit War, ich vergess ihn nie
Als er mich zum ersten mal in seine arme nahm, als er mich zum ersten mal in seine arme nahm
zu dir sagen kann
Noch heute tut mir keine stunde leid, er war wie du
Wir waren damals beide viel zu jung, noch heute tut mir keine stunde leid Jung, er war wie du
Es war seine sehnsucht in der nacht, denn ich f hl dass du verstehst
es war das gef hl der himmel ist ganz nah
ich vergess ihn nie
Fremd und doch schon sehr vertraut, das liebe ohne freiheit stirbt wussten wir noch nicht Du, er war wie du
Die nacht war so kalt als er ging im streit, denn ich f hl dass du verstehst, die stumme z rtlichkeit danach